Dissertationsprojekt
The Role of Boundary Spanning Activities in Sustainable Product Development
Esther Hoffmann untersucht in ihrer Dissertation, wie Unternehmen durch die Einbeziehung von Konsument/innen in die Produktentwicklung lernen können, Produkte nachhaltiger zu gestalten. Die Arbeit bezieht sich auf theoretische Ansätze des organisationalen Lernens und des boundary spanning (organisationsübergreifendes Lernen). Aus diesen theoretischen Ansätzen wurden Hypothesen für die empirische Untersuchung abgeleitet.
Die Arbeit nimmt zusätzlich Bezug auf konzeptionelle und praktische Ansätze der Nutzereinbindung in die Produktentwicklung und wertet diese hinsichtlich fördernder und hemmender Faktoren sowie ausgelöster Lernprozesse aus.
Empirisch wird analysiert, welche Rolle das boundary spanning im Rahmen des INNOCOPE-Produktentwicklungsverfahrens spielt und welche organisationalen Lernprozesse ausgelöst wurden. Dazu werden die Hypothesen anhand der zu INNOCOPE ermittelten Begleitforschungsergebnisse geprüft und diskutiert.
Die Arbeit wird voraussichtlich im Herbst 2007 abgeschlossen sein.
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